1. Über uns
  2. Christian Vieira dos Santos

„Ich liebe es, Ideen zu entwickeln und zu realisieren.“

„Wie schaffe ich es, Veränderungen auch umzusetzen?“ – als sich Christian während seines Studiums diese Frage stellte, spürte er: Das ist nicht einfach nur ein Frage unter vielen. Das ist seine Frage. 

Bereits in seinem Zivildienst in einer NPO ergriff er die Chance, anhand seiner ersten Antworten sein erstes Change-Projekt durchzuführen: „Ihr braucht Qualitätsmanagement!“, so sagte er überzeugt zu seinem Chef. Und bekam prompt den Auftrag, dieses einzuführen. In einem Unternehmen mit 2.000 Mitarbeitern. Frisch von der Uni. Es war eine harte Schule, es war eine außergewöhnliche Herausforderung, an der er wachsen konnte. Sich weiterentwickeln. Zum Organisationsentwickler.

„Was mich umtreibt? Das Wahre, das Schöne, das Gute – und auch: Das Lustige. Denn das haben die alten Philosophen vergessen!“

„Veränderungen nachhaltig gestalten.“

Später war er dann über ein Jahrzehnt als Leiter der Organisationsentwicklung bei einer Bank tätig. Eine sehr lehrreiche Zeit, in der aber er spürte, dass seine Ideen, wie Veränderungen nachhaltig gestaltet werden können, zu kurz kommen. Seinen Weg, das Potenzial, das in der Organisationsentwicklung steckt, wirksam werden zu lassen, erkannte er mehr und mehr im Weg der Selbständigkeit.

Die Gestaltung seines ersten eigenen Unternehmens wurde von der Geburt seiner Tochter inspiriert. Der Vertrieb von ergonomischen Produkten für Kleinkinder, beispielsweise Tragetüchern, sowie die geschulte Beratung zur frühkindlichen Erziehung.

Dann entstand die Idee zu SYMBIOS: Wie schaffe ich es, Gesundheit und Arbeit zu verbinden Arbeitsumfelder zu schaffen, die Energie schenken statt Energie zu ziehen? Die eine gute, regenerative Arbeit ermöglichen? Mit SYMBIOS legte er den Keim zu seiner heutigen Zusammenarbeit mit Doreen Köhler auf Basis biophiler Prinzipien.

„Ich interessiere mich für die Entwicklung anderer Menschen und Kulturen.“

Christian Vieira dos Santos praktiziert Powernaps und Rituale wie Meditation gehörten zu seinem Alltag dazu. Er weiß, die Kraft der Regeneration zu schätzen – und auch die Kraft, die in Herausforderungen steckt. 

Herausforderungen, wie der Besteigung eines Berges wie dem Kilimandscharo. Herausforderungen wie Reisen an den Amazonas. Das Eintauchen in andere Kulturen. Bei den Shuar im Amazonasgebiet, den BriBri an der Grenze zu Panama, einer der letzten Jäger- und Sammler-Gemeinschaften der Welt. Oder bei den Mosou, dem Königreich der Frauen, einer der wenigen matrilinearen Gesellschaften. 

Erfahrungen, die ihn Achtsamkeit lehrten. Und die auch seine heutigen Antworten auf die Kernfrage seines Lebens, wie Veränderungen wirksam gestaltet werden können, prägen. Die seine Liebe zum Leben, seine Biophilia, nachhaltig beeinflussten.

„Andere fotografieren auf Reisen die Landschaften und Gebäude. Christian fotografiert auf seiner Reise nur Menschen.“

Doreen